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Der Blog des Goldseelchen-Verlags
für Tagfalter und Nachtdenker

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Religion

Artikel zum Thema

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Was Karfreitag heute bedeuten kann

Die Torheit vom Kreuz

Karfreitag. Wieder einmal. Wie vermutlich seit fast zweitausend Jahren denken heute Christinnen und Christen auf der ganzen Welt daran, dass Jesus an diesem Tag gestorben ist. Und was heißt das jetzt für heute, für mich?  [Artikel lesen]

Uli am 02.04.2021 in st.eckdose

Schuld, Sünde und Buße

So schlecht sind wir doch aber auch wieder nicht

Es gibt Begriffe, bei denen sinkt die Laune gleich in den Keller, wenn man sie hört. Solche Begriffe sind Schuld, Sünde und Buße. Worte, die man aus der Alltagssprache ja auch – aus gutem Grund? - nahezu verbannt hat. Von Schuld spricht man vielleicht noch, aber ungern. Gern eigentlich nur, wenn man die Schuld jemand anderem gibt. Selber schuld...  [Weiterlesen]

sophie am 01.02.2019 in Gesellschaft

Der Mensch, das angewiesene Wesen

Stelle ich die Frage nach dem Wesen des Menschen, bekomme ich ein vielfältiges Bild von Antworten. Gemeinsam ist den meisten, dass der Mensch von außen betrachtet einen Kopf hat, einen Leib, in der Regel zwei Beine und zwei Arme. Manche dichten dem Menschen Flügel hinzu und andere teilen ihn in drei Sphären Leib, Geist, Seele. Für einige ist er...  [Weiterlesen]

Ein Kommentar

Uli am 24.06.2018 in Philosophie

Die Suchenden

Vor dem Vorhang der Ewigkeit

Ein Mensch schreitet die ganze Welt ab, bis er am Weltenende den Vorhang hebt. Er blickt dahinter und erkennt die Räderwerke der kosmischen Bühnentechnik. Dieser Holzschnitt aus dem 19. Jahrhundert karikiert das Weltbild der frühen Neuzeit. Gleichzeitig zeichnet er die Sehnsucht vieler Suchender aller Zeiten. Irgendwann möchten sie die Wand der Dimensionen des Diesseits durchbrechen. Sehenden Auges wollen sie die Hintergründe durchdringen. Sie wollen als Ziel der Suche in dieser Welt erkennen, was dahinter steckt.  [Artikel lesen]

Uli am 01.04.2018 in Philosophie

Gedanken zu einem gekippten Kran in Mekka

Der Fall des Krans ein Zufall?

Am 11. September 2015 kippt in Mekka ein Baukran auf die große Moschee. Über 100 Menschen sterben. Zu diesem Zeitpunkt sind es nicht einmal mehr zwei Wochen, bis die islamische Wallfahrtsaison eröffnet wird und Millionen Touristen...  [Weiterlesen]

Uli am 16.09.2015 in Philosophie

Die blasphemische Antwort auf ein Titelbild

Leider keine Witzfiguren

Eine Comicfigur mit Vollbart, Turban und Thawb hält ein Solidaritätsschild nach den Anschlägen von Paris hoch. Eine Träne läuft ihr aus dem Auge. Soweit das Titelbild von Charlie Hebdo. Nahezu alle europäischen...  [Weiterlesen]

Uli am 17.01.2015 in Gesellschaft

nach den Erschütterungen von Paris

Ablenkung statt Mitgefühl

Schmerzgeleitetes Aufschreien. Besonnene Mäßigungsbitte. Hasserfüllte Racheforderungen. Jeder Mensch trauert anders. Jede Erschütterung ruft im Betroffenen unterschiedliche Antworten hervor. Psychologen ermutigen zur Trauer. Schweigen und die Unterdrückung der erschütterten Gefühle nagt innerlich. Es frisst Löcher, erst in die Seele, dann in...  [Weiterlesen]

Uli am 11.01.2015 in Gesellschaft

Und was bedeutet denn „besinnlich“?

Stille Nacht im Konsumtempel

Auch wenn manche Säkularen das Weihnachtsfest wahlweise als „Familienfeier“ oder „Fest der Liebe“ fehlinterpretieren, besteht doch gesellschaftlich Einigkeit darüber, dass das Hochfest der Geburt des Herrn bzw. das Christfest eines ist: Zielpunkt der Jahreszeit mit dem höchsten Kassenumsatz im Einzelhandel.
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Uli am 24.12.2014 in Gesellschaft

Sonderausstellung im Landesmuseum Karlsruhe über römische Religionen

Imperium der Götter

„Isis – Mithras – Christus“. Drei Namen, die auch heute eine Ausstrahlungskraft besitzen. Mit ihnen im Untertitel bewirbt das Badische Landesmuseum im Karlsruher Schloss seine Sonderausstellung „Imperium der Götter“. Dort werden – so der weitere Titel – „Kulte und Religionen im Römischen Reich“ präsentiert. Die Ausstellung läuft bis zum 18. Mai 2014.  [Artikel lesen]

Uli am 04.01.2014 in Geschichte

Ab sofort ohne mich

Fristlos

Sehr geehrte Damen und Herren,

nicht ohne Genugtuung wende ich mich heute an Sie, um Ihnen meine fristlose Kündigung mitzuteilen. Ja, Sie lesen richtig. Ich bin mir dessen bewusst, dass meine Formulierung möglicherweise unangebracht erscheint. Das macht sie aber nicht weniger ehrlich. Sie werden im Laufe dieses Schreibens noch weitere...  [Weiterlesen]

Uli am 22.12.2013 in Gesellschaft