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Der Blog des Goldseelchen-Verlags
für Tagfalter und Nachtdenker

Der Blog des Goldseelchen-Verlags

Alle Text-Beiträge von

Freiheit als höchstes Gut

Das Grundgesetz garantiert Freiheit. Freiheit ist Errungenschaft. Man kann stolz darauf sein, dass jeder weitestgehend so leben darf, wie er will. Dabei wird er unterstützt. Menschen, die früher nicht hätten studieren können, können es nun. Es gibt Bafög. Zum Beispiel.

Wähle frei, was Du aus Deinem Leben machen willst – wir...  [Weiterlesen]

sophie am 28.09.2012 in Philosophie

Veganismus als religiöses Phänomen

Ein guter Mensch

Woran erkennt man Veganer? Hauptsächlich daran, dass sie immer wieder erzählen, dass sie Veganer sind. Das behauptet zumindest ein Kreisdiagramm auf dem Graphitti-Blog....  [Weiterlesen]

Uli am 06.09.2012 in Gesellschaft

Gebet und Gebetserhörung im Film „Company Men“

Menschsein am Tief- und Wendepunkt

Mit offenem Mund sitzt der Zuschauer in Avatar – Aufbruch nach Pandora. Er staunt angesichts der tiefen Spiritualität der Na’vi. Lachend krümmt er sich im Kinosessel über den humorvollen Gott in Bruce Allmächtig. – Beim Thema Religion wagen sich Filmschaffende höchstens an Fantasiemotive oder Komödien heran.  [Weiterlesen]

Ein Kommentar

Uli am 28.08.2012 in Medien

Eine Brücke, die keine Brücke ist

Misslungene Begriffe: Die Seebrücke

Eine Scherzfrage will wissen, was man sich unter eine Brücke vorstellt. Hat man die Frage einmal gehört oder gelesen, gibt man zur Enttäuschung des Scherzkekses die erwartete Antwort: „Wasser“. Für Spitzfindige eignet sich diese, wie alle Scherzfragen, wenig. Unser Vorstellungsvermögen bringt schließlich auch noch Obdachlose, Eisenbahngeleise, Straßen, Fußwege oder sogar Favelas unter Brücken hervor.  [Artikel lesen]

Uli am 22.07.2012 in Philosophie

verzeihlich? – verzeih ich?

„Erst muss der sich mal bei mir entschuldigen!“ Klare Worte aus harter Miene. Sämtliche Gesichtszüge laufen spitz zusammen, laufen auf die gekräuselten Lippen hin zu. Ich muss an eine unreife Zitrone denken und lachen, obwohl es nichts zu lachen gibt. Nicht jetzt. Nicht, wenn er sich erst einmal entschuldigen muss. Vorher braucht man über Vergebung nämlich gar nicht nachdenken. Vergebung, die muss man sich verdienen. Scheinbar. Zumindest sagt das die geballte Faust. Der verlängerte Arm der unreifen Zitrone.
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sophie am 23.05.2012 in st.eckdose

Wortverschleiß in der Netzkultur

Hilfe, der Troll mobbt den Stalker!

Neulich im Kino an der Kasse. Drei jugendliche Mädchen haben ihre Eintrittskarten erworben und begeben sich zur Popcorn-Verkaufstelle. Ein Satzfetzen dringt unter Gelächter herüber: „Och Menno. Jetzt mobbt mich doch nicht immer so! Hihi.“ Lustiger wäre es gewesen, wenn das „gemobbte“ Mädchen tatsächlich gemobbt würde, und dann mit soviel Selbstbewusstsein den Anderen das Fehlverhalten lachend unter die Nase reibt. Danach, dass sie tatsächlich sozial ausgegrenzt wird, sah der Kinobesuch jedoch nicht aus.  [Artikel lesen]

Uli am 25.04.2012 in Gesellschaft