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Der Blog des Goldseelchen-Verlags
für Tagfalter und Nachtdenker

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Die Eckdose

Willkommen auf Goldseelchens Blog. Einer Seite mit Fragen nach dem Gestern und dem Morgen, nach dem Jetzt und danach, was uns wesentlich macht.

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Darum nerven jetzt so viele Netzseiten mit Cookie-Hinweisen

Kekse und Krümelmonster

Seit gestern nerve ich die Besucherinnen und Besucher vom Goldseelchen und der Eckdose mit einem Hinweis: „Dieser Netzauftritt verwendet Cookies“. Solche Schilder tauchen seit zwei Jahren vermehrt im Netz auf. Viele Webseiten verwenden ihn. Er steht an verschiedenen Stellen: mal oben, mal unten, manchmal verdeckt er die komplette Seiten, manchmal steht da nur ein Satz. Als ob Werbebanner nicht schon nervig genug wären. Was hat es also mit den Cookie-Hinweisen auf sich?  [Artikel lesen]

Uli am 14.01.2018 in Medien

Neues Büchlein: Achtsam leben // Goldseelchen im neuen Gewand

Willkommen zum neuen Jahr

Mit den Weihnachtstagen, Verwandtschafts­besuchen, Danksagungen soll die Nachdenk-Zeit plötzlich vorüber sein. „Zwischen den Jahren“ wird medial noch ein bisschen aufs nun vergangene Jahr geblickt. Manche Medien versuchen sich in Wahrsagerei und benennen vermutete Schwerpunkte des kommenden Jahres. Tiefsinn und Besinnlichkeit sollen mit dem 26....  [Weiterlesen]

Uli am 03.01.2018 in Goldseelchen

Nachdenken über den Film „Dieses bescheuerte Herz“

Leben, bevor es zu spät ist

Was würde man tun, wenn man alle Zeit der Welt hätte? Vielleicht würde man sich Zeit lassen mit allem – und nur das tun, was einem wirklich gefällt.

Was würde man tun, wenn man nicht weiß, ob man in zwei Stunden noch lebt? Vielleicht würde man lernen, wichtige Dinge gleich zu tun.

  [Artikel lesen]

Uli am 30.12.2017 in Kunstkultur

Sieben Tage bis Weihnachten

Sonntag, 18. Dezember. Sieben Tage bis Weihnachten

Alles begann am vierten Advent. Das war ein Sonntag. Frau Etter schob gerade ihr Fahrrad um die Ecke, wie jeden Sonntag, wenn sie vom Friedhof kam. Dort besuchte sie ihren Mann, seit Jahren. Weil die Kinder schon lange weit weg wohnten, die Tochter in Hamburg, der Sohn in Basel – steuerlich...  [Weiterlesen]

sophie und Uli am 24.12.2017 in Literatur

Lebensmittel

"Womit kann ich dienen?"

     "Ich hätte gerne etwas erkauft."

"Und was genau?"

     "Lebensmittel."

"Geht’s vielleicht noch etwas genauer?"

     "Da hatte ich eigentlich eher auf Ihre Expertise gehofft."

"Wie meinen?"

     "Naja,...  [Weiterlesen]

sophie am 19.12.2017 in st.eckdose

Sprachgeschichtliche Notiz

Henseler und das Hänseln

Manchmal laufen einem Namen über den Weg, die ziemlich sprechend wirken. Namen wie „Henseler“, bei denen etwas anklingt, was nicht so angenehm ist. Dass die kleine Pauline Henseler auf dem Schulhof ihre Mitschülerinnen hänselt, muss am Namen liegen. Das „e“ statt dem „ä“ kann da nicht darüber hinwegtäuschen. Bestimmt waren auch die Vorfahren, denen dieser Name einst gegeben wurde, trietzende Zeitgenossen – so die These.  [Artikel lesen]

Uli am 24.09.2017 in Geschichte