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Der Blog des Goldseelchen-Verlags
für Tagfalter und Nachtdenker

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Die Eckdose

Willkommen auf Goldseelchens Blog. Einer Seite mit Fragen nach dem Gestern und dem Morgen, nach dem Jetzt und danach, was uns wesentlich macht.

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Eine Nachricht bildet nachbleibende Einstellungen

Zwanzig Jahre Mauer

„Guten Abend, meine Damen und Herren. Die Deutschen leben wieder in einem souveränen, freien und geeinten Land. Fünfundvierzig Jahre nach dem zweiten Weltkrieg endete in der vergangenen Nacht die deutsche Teilung.“
Knappe Worte für eine geschichtsträchtige Nachricht verwendete am 3. Oktober 1990 der Sprecher...  [Weiterlesen]

Uli am 16.10.2010 in Medien

Wenn alte PC-Gedanken sich aktualisieren

Der Mensch in inszenierter Perfektion

Das Leben eines Menschen, der stets auf der Suche nach Perfektion ist, befindet sich in einer ausweglosen Irre. Das Leben eines Christen, der stets auf der Suche nach Perfektion ist, wird dagegen begleitet von zwischenmenschlichen Enttäuschungen.  [Artikel lesen]

sophie am 06.10.2010 in Philosophie

Entwurf eines Alptraums

Dystopia

Wie wäre es, wir würden in einem totalitären Staat leben? Die Staatsform würde sich „demokratisch“ nennen, am Besten, das Land hätte als Namensbestandteil „Republik“. Ähnlich wie die „Volksrepublik China“ oder die „Deutsche Demokratische Republik“ wäre dem Regierenden wie auch dem Bürger seine Gleichberechtigung offenbar. Der unbedarfte Ausländer und manipulierte Bürger hätte beim wohlklingenden Staatsnamen sofort eine Form nach dem Vorbild attischer Polisdemokratie oder römischer Republik vor Augen.  [Artikel lesen]

Uli am 04.10.2010 in Gesellschaft

Wenn Inschriften verwirren

Mann lebt nur zweimal

Ein Spaziergang im dicht bebauten Großstadtmilieu kann durch Straßenschluchten führen. Ewig graue Häuserblöcke bieten gelegentlich gleiche Aussichten. Abwechslung bringen zahlreiche Parke und Friedhöfe. Letztere sind besonders sommers den Parken vorzuziehen, da das Grillen und Herumflacken dort verboten ist. Ein Eingangsschild macht den Ort der ewigen Ruhe auch zum Ort der innerweltlichen Ruhe. Danke, Friedhofsverwaltung.  [Artikel lesen]

Uli am 30.09.2010 in Gesellschaft

Ich und Du als Innenarchitekten

zwischen-menschlich

Endlich zurückgelassen. Den Raum, den Schreie formen. Schuldzuweisungen und Streit. Nachhallend dröhnt der Kopf. Das Wort „Du“ kann entsetzlich schmerzen. Immer dann, wenn aus Zuspruch Anklage wird.

Nahezu bösartig wird eine Silbe zur Monotonie der Vergegnung.   [Artikel lesen]

sophie am 14.09.2010 in Philosophie

Berlinfestival streicht die Nacht aus dem Programm

Die Panik vor der Panik

Berlinfestival 2010. Zwei Tage lang sollte eine überdimensionierte Fete auf dem Tempelhofer Flughafengelände steigen. Der Anschluss an die Berliner Musikwoche und die Musikmesse Popkomm geben ein fließendes Gesamtprogramm. Am Tag zuvor versuchten die letzten, noch Karten zu erhalten. Das Gelände ist voll, ausverkauft, heißt es. Besonders nach der Loveparade in Duisburg wird Panik vor der Panik geschoben. Ein geheimes Motto: „Bloß nicht zu viele Menschen!“  [Artikel lesen]

Uli am 11.09.2010 in Musik