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Der Blog des Goldseelchen-Verlags
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Die Eckdose

Willkommen auf Goldseelchens Blog. Einer Seite mit Fragen nach dem Gestern und dem Morgen, nach dem Jetzt und danach, was uns wesentlich macht.

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Auf der Suche nach einem Deutschsein

Wonach wir Trachten

„Schaut guat aus“ ist eine Anzeige überschrieben, auf der ein Mann in Lederhose und eine Frau in Dirndl abgebildet sind. Die Werbung wurde nicht in München, nicht in Regensburg oder Straubing eingeworfen, sondern im schwäbischen Tübingen. Der Anbieter ist auch kein bairisches* Modeunternehmen, sondern ein Billigdiscounter...  [Weiterlesen]

Uli am 08.09.2011 in Gesellschaft

Ein Vergleich auf deutschen Obstwiesen

Äpfel und Birnen

Noch wirft eine recht warme Septembersonne lange Schatten auf gut bestückten Obstwiesen. Ein Spaziergang zwischen übervoll hängenden Apfelbäumen lässt eine verwunderte Feststellung treffen: Obwohl Äpfel und Birnen so oft über einen Kamm geschoren werden, kommt auf zehn Apfelbäume geschätzt nur ein Birnbaum.  [Artikel lesen]

Uli am 04.09.2011 in Lebenskunde

Nachrichten aus unerwarteter Richtung

Zeitpost

Mit dem Treffen will es einfach nicht so klappen. Kate folgert, dass Alex und sie nicht füreinander bestimmt sind, und bittet ihn, keinen Kontakt mehr mit ihr aufzunehmen. „Das Haus am See“ mit Sandra Bullock und Keanu Reeves wäre eine langweilige Liebesschnulze. Wäre da nicht der Aspekt der Zeit:...  [Weiterlesen]

Uli am 26.08.2011 in Philosophie

Vorteile des Bilderverbots

Macht Sinn

„Kannst du mir mal ein Bild von dir schicken?“, fragt der Gesprächs-Partner im Internet. „Dann kann ich mir besser vorstellen, mit wem ich mich gerade so gut unterhalte.“ Ganz so, als sei das Gespräch davon abhängig, wie die Augenbrauen des Gegenübers geformt sind.
Anscheinend ist es das. Wir sind verunsichert, wenn jemand „irgendwie...  [Weiterlesen]

Uli am 24.08.2011 in st.eckdose

Das Horst-Wessel-Lied: Eine unbekannte Straftat in Deutschland

Musik verjährt nicht

Als Deutschland unter der nationalsozialistischen Diktatur 1945 kapituliert hatte, sorgten die alliierten Besatzer für einen gesellschaftlichen Wandel. Die drei D (denazification, democratisation, demilitarisation) und „reeducation“ sollten genügen, das braune Pack weiß zu waschen. Statt umfassender Entnazifizierung wurden jedoch bald in den Westsektoren Persilscheine verteilt. Dem Nazitum wurde Abbitte getan. Verboten waren Organisationen und Symbole – die Gedanken jedoch nicht.  [Artikel lesen]

3 Kommentare

Uli am 27.07.2011 in Musik