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Der Blog des Goldseelchen-Verlags
für Tagfalter und Nachtdenker

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Über die Freiheit, sich zu entscheiden

Wenn alle Wege offenstehen


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Bild: Uli
 (© Eckdose)

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Die Vergangenheit lässt sich nicht ändern

Ein Weg, der gegangen wurde, gehört immer zum Lebensweg dazu. Jeder Schritt auf dem Weg trägt mit dazu bei, der Mensch zu werden, der man ist. Vielleicht ist der Inhalt der Ausbildung nicht wichtig fürs Leben, aber die Zeit in dem Ort war es. Vielleicht war eine Beziehung auf Sand gebaut, aber die Fehler macht man nicht erneut.

Die Vergangenheit lässt sich nicht ändern. Leider ist diese Aussage keine Plattitüde, sondern Wahrheit. Umso mehr gilt für alle Entscheidungen: Je früher man sich entscheidet, desto mehr Zeit hat man, mit ihren Folgen zu leben.

Festhalten lässt sich: Welchen Weg jemand einschlägt, muss nicht rational begründet sein. Die Entscheidung für oder gegen etwas muss nicht bequem sein. Wenn ein Weg eingeschlagen wird, muss man das auch nicht rechtfertigen, wenn andere diesen Weg nicht mitgehen. Wer Entscheidungen für sein Leben trifft, der darf sich daran orientieren, dass er mit den Folgen auch glücklich sein kann.

...dass Du Deinen Weg gehst

Aus diesen Überlegungen und vielen Gesprächen mit Menschen in Entscheidungssituationen entstand in unserem Goldseelchen-Verlag eine neue Grußkarte. Egal, ob ich’s machen möchte oder es lieber sein lasse:

„Es kommt nicht darauf an, dass Dir alle Wege offenstehen. Es kommt darauf an, dass Du Deinen Weg gehst.“

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Uli in Lebenskunde am 11.02.2018 um 16.10 Uhr

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