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Der Blog des Goldseelchen-Verlags
Teil 1: Negativen Gefühlen auf der Spur
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Am Anfang steht die Wahrnehmung. Über die Sinne wird das Objekt bemerkt. Im riesigen Feld der Erfahrungen und Erinnerungen geschieht ein Abgleich. Das Objekt, wie es wahrgenommen wurde, wird verglichen mit ähnlichen gespeicherten Eindrücken. Dabei muss das tatsächliche Objekt nicht einmal mit der Erinnerung übereinstimmen.
Gab es einmal eine negative Erfahrung, an die das Objekt in der Wahrnehmung erinnert, geht die Alarmanlage an. Das Gehirn lässt Hormone ausschütten, die den Körper in Handlungsbereitschaft versetzen. Auf körperlicher Ebene ist der Zustand deutlich bemerkbar. Die Nackenhaare stellen sich auf, man läuft rot an oder erbleicht. Wir haben den eingangs beschriebenen Zustand erreicht.
Uli in Lebenskunde am 24.04.2013 um 20.27 Uhr
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