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Der Blog des Goldseelchen-Verlags
für Tagfalter und Nachtdenker

Der Blog des Goldseelchen-Verlags

Alle Text-Beiträge von

Stummfilm-Kino mit Orgelimprovisation in Mittelstadt

Das Cabinet des Nikolai Ott

Kino in der Kirche hat einen Vorteil

Kino und Kirche haben drei wesentliche Dinge gemeinsam: Sie fangen mit „K“ an, erfordern eine gewisse Raumgröße und haben Sitzgelegenheiten, die auf eine Aufführungsfläche hin ausgerichtet sind. Die Unterschiede sind dann schon vielfältiger: Das Kino hat vorne eine Leinwand, die Kirche Altar...  [Weiterlesen]

Uli am 15.07.2015 in Musik

Erinnerung und Dokumentation der Morde auf Grafeneck

„Sie kehrten zurück in die Gesellschaft, aus der sie kamen.“

An die Ermordung von über 10 600 Menschen mit Behinderung erinnert eine Gedenkstätte auf dem Schloss Grafeneck bei Münsingen. In dem heutigen Samariterstift befindet sich auch ein Dokumentationszentrum, das die Verfolgung und industrielle Tötung dieser Menschen darstellt. Neben den politischen und historischen Hintergründen wird der Umgang der...  [Weiterlesen]

Uli am 12.07.2015 in Geschichte

Über den richtigen Fall bei „laut“, „trotz“ und „dank“

Rettet den Dativ!

Geständnis: Ich kann den Genitiv hinter manchen Wörtern nicht ausstehen. Für mich hört sich ein Satz wie: „Laut des Bahndirektors hätte der Zug pünktlich kommen sollen.“ grottenfalsch an. Es tut mir weh, ihn zu hören oder zu lesen. Ähnlich geht es mir mit Wendungen wie „trotz des schlechten Wetters“ oder „dank des Zugführers“. Mein...  [Weiterlesen]

Uli am 01.07.2015 in Philosophie

Leben zwischen Überwachung und Bequemlichkeit

Wie weit geht Vorsicht?

Verfolgungswahn macht vorsichtigen Menschen das Leben schwer. Etwa, wenn ich hinter der bequemen Möglichkeit, bargeldlos zu bezahlen, auch die Überwachung meines Einkaufs durch meine Bank sehe. Will ich nicht überwacht werden, bleibt als Ausweg nur, vor jedem Gang zum Supermarkt den Geldbestand in meinem Geldbeutel zu überprüfen. Und Menschen,...  [Weiterlesen]

Uli am 22.06.2015 in Gesellschaft

Ein Spaziergang über das alte Messegelände in Stuttgart

Raus aus dem Auto und auftanken

Killesberg, Stuttgart, am Ausgang der U-Bahn-Station. In der Abendsonne schiebt eine Mutter gemütlich den Kinderwagen vor sich her. Neben ihr sitzt eine Gruppe und genießt in einer Eisdiele den Feierabend. Für die Lage am Rand eines ausgedehnten Parkgürtels in einer Großstadt ist das kein besonderes Bild. Für diese Lage in Stuttgart aber war dazu ein kompletter Wandel nötig.  [Artikel lesen]

Uli am 07.05.2015 in Gesellschaft

Aufgabe des Menschen: Gib den Dingen Namen

Etikettenschwindel

Dem Menschen wird es nicht leicht gemacht, seine Aufgabe zu finden. Einer sucht sie mit religiösen Antworten zu finden, ein Anderer betrachtet sogar die Suche nach einer Aufgabe als die wesensmäßige Bestimmung. Gemeinsam ist dem allen der Wunsch, die selbstgefüllte Zeitspanne des Lebens möglichst sinnvoll zu verbringen.

In den Epochen...  [Weiterlesen]

Uli am 19.04.2015 in Gesellschaft

Kein Nichtstun trotz Arbeitsverbot

AufERstehen

Für die Christen ist Ostern ein Fest, weil Jesus vom Tod auferstanden ist. Für die anderen ist Ostern ein Fest, weil die Christen da das Fest der Auferstehung feiern. So oder so geht es bei diesem Fest also um die Auferstehung Jesu. Es bleibt dieses Fest. Egal, ob man glaubt oder nicht: Es gilt an den österlichen Feiertagen rund um Tod und Auferstehung Christi ein Arbeitsverbot.  [Artikel lesen]

Uli am 05.04.2015 in Gesellschaft

Klug. Und trotzdem glücklich.

Vor mir kräuselt sich das dünne gelbe Band mit schwarzer Skalierung.
„Nehmen Sie doch mal ein Maßband“ – so hatte ich in einem der blumigen Bücher zum Glücklichsein gelesen. Jetzt liegt das Band vor mir; daneben glänzt die Schere.  [Artikel lesen]

sophie am 04.04.2015 in st.eckdose

Ein Markt, ein Büchlein und schöne Karten

Neues vom Goldseelchen

Es tut sich viel bei meinem Goldseelchen-Verlag. Nach einer langen Pause war ich sehr produktiv. Schließlich brauche ich einiges Material für einen Schneeglöckchen-Markt, bei dem ich am 28. Februar und am 1. März mit einem Stand vertreten bin.
Der Markt unter dem Titel „Romantische...  [Weiterlesen]

3 Kommentare

Uli am 22.02.2015 in Goldseelchen

„1984“ und eine Inszenierung

Erschreckende Gegenwart

George Orwell war ein genialer Geist. In seinem Roman „1984“ stellte er die Gegenwart seiner Gesellschaft des Jahres 1948 dar und betonte den Schrecken mittels Verfremdung. Indem die Handlung in der Zukunft spielte, wurden den Lesern einerseits eine beruhigende Distanz ermöglicht, andererseits die Mahnung mitgegeben, achtsam gegenüber den Entwicklungen...  [Weiterlesen]

Uli am 22.02.2015 in Kunstkultur