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Der Blog des Goldseelchen-Verlags
für Tagfalter und Nachtdenker

Der Blog des Goldseelchen-Verlags

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Musik machen ohne Verträge ist möglich

Ungezwungenheit, unverfälscht

Die Liebe ist wie ein Bonbon. Sie löst sich auf. Die Liebe ist wie ein kleines Tier, das fortläuft, und dann fragt man im Tierheim: Hamse noch soeins? Und dann ist keins dort... Merkwürdig skurril klingen diese Zeilen, die zusammenfassend einem Lied der Kleingeldprinzessin...  [Weiterlesen]

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Uli am 17.07.2010 in Musik

Sprechende Namen lassen Geschichten spannender werden

Herr Potenz trifft Frau Freundin

Ein schönes Märchen aus Kindertagen klingt in meinen Ohren und wird in Bildern einer blonden jungen Prinzessin deutlich, hinter sanftrosa Rosen hundert Jahre schlafend. Dornröschen, das ein schönes Kind war und dem kein Prinz die erhoffte Rettung bringen konnte, ehe nicht die Frist des hundertjährigen Schlafes verstrichen war. Dornröschen ist Titel der Geschichte und zugleich Name ihrer Hauptfigur. Der Name erzählt an sich schon eine ganze Menge – so wie viele Namen in vielen Geschichten, decken wir sie erst einmal auf.  [Artikel lesen]

Uli am 16.07.2010 in Literatur

Warum sich im Weltnetz kein finanzieller Gewinn erzielen lässt

Eine Frage des Geldes?

Geldsysteme haben den Vorteil, dass ich für meine Leistungen ein Mittel erhalte, das ich gegen Leistungen eintauschen kann, die ich selbst nicht vollbringen kann. Wenn ich beispielsweise die Fähigkeit habe, gute Texte zu schreiben, aber zu ungeschickt bin, mein Brot selbst zu backen oder die Zeit dazu nicht habe, dann kann ich diese Fähigkeiten tauschen....  [Weiterlesen]

Uli am 14.07.2010 in Medien

... Gespräche, die jeder einmal belauscht haben muss.

Aus unserer Reihe...

Das "Bla" des Tages überfiel mich auf einer harmlosen Liegewiese. Abgesehen von miserablen Versuchen in der nähren Umgebung, auf einer Vuvuzela zu blasen, war es ein ruhiger und sonniger Nachmittag... bis ca. 500 Meter weiter ein junger Mann anfing in sein Händi zu brüllen:  [Artikel lesen]

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Bosso am 03.07.2010 in Gesellschaft

Eigenart der Inspirationsquellen

Gedankenausdruck

Künstler besitzen unterschiedliche Methoden ihre Muse zu wecken: die einen nehmen Drogen, die anderen ziehen Einsamkeit oder psychischen Schmerz vor, wieder andere wurden einfach als Genies geboren und manchen überkommt es einfach hin und wieder aus dem Nichts.  [Artikel lesen]

Bosso am 13.06.2010 in Kunstkultur

Auch bei der Rundfunkgebühr schießen Berichte daneben

Medienschelte zum Größenwahn

Still die politischen Begebenheiten vom Computerbildschirm aus verfolgt. Zentrales Medium dabei die Netzpräsenz einer großen deutschen Wochenzeitung. Verflachung und inhaltliche Färbung seit Wochen festgestellt. Eine Zeitung scheint sich hier nicht als Berichterstatter, sondern als Stimme zu verstehen. Eigene Meinung: schön und gut. Aber der Mediencharakter als Kanal von oben nach unten und vice versa ist damit nicht mehr vorhanden.  [Artikel lesen]

Uli am 09.06.2010 in Medien

Unfertiger Essay über eine unbekannte Größe

Das unbekannte Nächste

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde, und gestern Nachmittag war ich bei Tante Gerda zum Kaffeetrinken eingeladen. Was aber wird als nächstes sein? Ich weiß es nicht. Nichts liegt mir näher, als die Vergangenheit. Alle Geschehnisse, die bis jetzt eingetreten sind, kann ich betrachten. Ich kann sie in die Hand nehmen. Dort kann ich sie drehen und...  [Weiterlesen]

Uli am 30.05.2010 in Philosophie

... oder so

Supermarktästhetik

Discounter bereichern wie jeder andere öffentliche oder halböffentliche Ort das gesellschaftliche Leben. Ab und zu trifft man mal Freunde, Bekannte, Nachbarn, Menschen die man schon längere Zeit nicht mehr gesehen hat... oder man auch längere Zeit eigentlich gar nicht sehen wollte...   [Artikel lesen]

6 Kommentare

Bosso am 09.05.2010 in Gesellschaft

Wenn die Falschen zu Märtyrern werden

Das Sterben der Hitzköpfe

Große Ideen suchen glühende Anhänger, die fiebrig kämpfend sie verbreiten und durchsetzen. Das war bei großen Ideen schon immer so. Je neuer sie waren, je emotionaler sie vermittelt wurden, desto kräftiger setzten sich die Begeisterten dafür ein. Es ist der Schwung der Euphorie, der vor allem junge Männer einfängt, mitnimmt und: verschürt.  [Artikel lesen]

Uli am 08.05.2010 in Gesellschaft

Sturz der Vergangenheit in den Morgenkaffee

Fund des Tages

Auch dieses Semester zwingt mich mein literaturgeschichtliches Seminar wieder allerhand Bücher und Artikel zu lesen, die ich mir wohl in einem anderen Fall nie zu Gemüte geführt hätte. Was jedoch nicht an Ignoranz, sondern einem weitaus stärkeren Interesse an einem anderen literarischen Genre liegt.  [Artikel lesen]

Bosso am 06.05.2010 in Literatur