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Der Blog des Goldseelchen-Verlags
für Tagfalter und Nachtdenker

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Theologie

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Impuls zum Ostersonntag

Schlüsselerlebnis

Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.
Offenbarung 1,18b

Anfangs hatten sie es ja noch für eines seiner Wunder gehalten. Er vollbrachte viele Wunder, während er da durchs Land zog. Indem er Menschen von langen Krankheiten heilte oder...  [Weiterlesen]

Uli am 20.04.2019 in st.eckdose

Schuld, Sünde und Buße

So schlecht sind wir doch aber auch wieder nicht

Es gibt Begriffe, bei denen sinkt die Laune gleich in den Keller, wenn man sie hört. Solche Begriffe sind Schuld, Sünde und Buße. Worte, die man aus der Alltagssprache ja auch – aus gutem Grund? - nahezu verbannt hat. Von Schuld spricht man vielleicht noch, aber ungern. Gern eigentlich nur, wenn man die Schuld jemand anderem gibt. Selber schuld...  [Weiterlesen]

sophie am 01.02.2019 in Gesellschaft

Predigt zum Sonntag zwischen Himmelfahrt und Pfingsten

Ein Gott, der uns sieht

Der Sonntag heute ist der Sonntag zwischen Himmelfahrt und Pfingsten. An Himmelfahrt ist Jesus Christus aufgefahren in den Himmel. An Pfingsten feiern wir, dass Gott uns seinen Heiligen Geist schickt. Der Sonntag heute steht dazwischen: Jesus Christus ist weg und der Geist ist noch nicht da. Der Sonntag heute ist sozusagen ein Sonntag der Verlassenen. Darum dreht sich diese Predigt.  [Artikel lesen]

Uli und sophie am 13.05.2018 in st.eckdose

Wahrheit angesichts der Religionen

Wie durch ein buntes Glas

Frage des Unglaubenden: Warum gibt es so viele Religionen, wenn es nur einen Gott geben soll?

Der Glaube an einen Gott in einer bestimmten Religion fällt einem unsicheren Menschen schwer. Weil man heute weiß, dass Menschen unterschiedliche Wahrheiten kennen, auf unterschiedliche Weise mit der Transzendenz umgehen, ist das eigene Hadern...  [Weiterlesen]

Uli am 28.09.2014 in Philosophie

Wenn Kinder dem Synkretismus unserer Gesellschaft Hohn sprechen

Christkind, Weihnachtsmann und Zauberer

Alle Jahre wieder kommt das Christuskind. Soweit, so gut. Die Zeilen „Maria und Joseph betrachten es froh“ kann man vielleicht auch noch sorglos mitträllern. Wie in aller Welt passt das nun aber mit Weihnachtsmann und Co zusammen?  [Artikel lesen]

2 Kommentare

sophie am 17.12.2013 in Gesellschaft

Der Mensch und das Leid

Aus Liebe

Manche, die an einen lieben Gott glaubten, sind von ihrem Glauben abgefallen. Weil so viel Leid geschehe, könne dahinter kein guter Gott stehen. Manche gehen noch weiter und folgern aus den weltlichen Ereignissen, dass es Gott nicht gebe.

Es lässt sich erwidern: Dass es Menschen gibt, obwohl so viel Leid geschieht, ist Grund...  [Weiterlesen]

Uli am 05.08.2013 in Philosophie

Ein Meister spricht mit seinem Werk

Natürlich!

So straff wie ein Ameisenvolk organisiert ist, finden wir kein menschliches Volk. Die einzelne Ameise überlebt nur, wenn sie sich vollends der Gesamtheit der Ameisen unterwirft. Alleine kann sie weder Nachkommen bekommen noch Vorräte sammeln. Sie würde vielleicht noch ein paar Kekskrümel essen. Dann wäre es mit der Individualisierung auch schon...  [Weiterlesen]

Uli am 15.05.2013 in st.eckdose

Der Sinn an Ostern

Gestiegene Benzinpreise, Bräuche und Hintergründe zu Eiern und Hasen und dann noch irgendwas mit Religion. Das sind die alljährlich wiederkehrenden Themen in deutschen Zeitungen vor Ostern. Neben den kostenpflichtigen Qualitätsblättern und –magazinen bemühen sich auch die kostenlosen Anzeigenblätter „aktuell“ zu sein. Der Tübinger Tagblatt-Anzeiger etwa hat in seiner vorösterlichen Ausgabe nahezu den gesamten redaktionellen Teil mit Hasen und Religion gefüllt. Für den Aufmacher dachte sich der Redakteur einen besondern Clou aus.  [Artikel lesen]

Uli am 05.04.2012 in st.eckdose

Schneeglöckchens Weltsicht

Miniaturschneeflöckchen betten sich auf die Windschutzschreibe. Wenigstens das Auto ist fröhlichrot gefärbt. Die Berliner Straßenflucht strahlt monotones Grau aus. Nebeltristes Einerlei. Ab und zu gefrorener Hundekot und gebrauchte Taschentücher auf Asphalt. Schneekälte mag inzwischen keiner mehr spüren.
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sophie am 19.02.2011 in st.eckdose

Sprechende Namen lassen Geschichten spannender werden

Herr Potenz trifft Frau Freundin

Ein schönes Märchen aus Kindertagen klingt in meinen Ohren und wird in Bildern einer blonden jungen Prinzessin deutlich, hinter sanftrosa Rosen hundert Jahre schlafend. Dornröschen, das ein schönes Kind war und dem kein Prinz die erhoffte Rettung bringen konnte, ehe nicht die Frist des hundertjährigen Schlafes verstrichen war. Dornröschen ist Titel der Geschichte und zugleich Name ihrer Hauptfigur. Der Name erzählt an sich schon eine ganze Menge – so wie viele Namen in vielen Geschichten, decken wir sie erst einmal auf.  [Artikel lesen]

Uli am 16.07.2010 in Literatur