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Die Eckdose

Willkommen auf Goldseelchens Blog. Einer Seite mit Fragen nach dem Gestern und dem Morgen, nach dem Jetzt und danach, was uns wesentlich macht.

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Welche Werte wir „christlich“ nennen

Wesentlich

Werte kommen von ganz alleine. Sie sind der Kern von all dem, was einer tut. In Streitfragen können schon mal Werte aufeinander stoßen. Ganz banal: Der eine möchte vielleicht Geld erhalten, dem Anderen geht es darum, sein Ansehen zu bewahren. Um solchen Auseinandersetzungen aus dem Weg zu gehen, kann jemand seine Werte benennen. Er kann sie einordnen...  [Weiterlesen]

Uli am 13.02.2011 in st.eckdose

Texte im Netz sind besonders anspruchsvoll

Die Herausforderung, einen Affen anzusprechen

Affen in einem Labor werden Schreibmaschinen zur Verfügung gestellt. Weil Affen nicht schreiben können, sollen sie zufällig tippen. Damit möchten Forscher eine Aussage widerlegen. Ein Affe könne theoretisch ein Stück von Shakespeare schreiben. Wenn er nur lange genug Zeit hat. Das besagt nämlich das Gesetz des Zufalls: In einer unendlich hohen...  [Weiterlesen]

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Uli am 09.02.2011 in Medien

Was für eine Rolle spielt es, ob ein Gemälde, das Menschen bewundern, echt oder falsch ist?

Original oder perfekte Fälschung

Das Großprojekt „Wissenschaft im Dialog“ mit seiner Internetplattform wurde nach Eigenaussage 1999 von den führenden Wissenschaftsorganisationen gegründet. Es versteht sich gemäß seiner Namensgebung als Dialogform, um Erkenntnisse der Wissenschaft an Menschen aller Couleur zu vermitteln, Diskussionen anzustoßen und potenziellen Nachwuchs für...  [Weiterlesen]

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T.Urban am 07.02.2011 in Kunstkultur

Warum (den meisten) Bloggern nicht zu trauen ist

Der Punkt an der Sache

Wenn man mit dem Füller einen Punkt auf ein Löschpapier drückt, dann erscheint er zunächst wie ein Punkt. Sieht man länger zu, verschwimmt die Tinte. Wellenförmig breitet sich der Klecks aus. Was bleibt, ist ein verschwommener Kreis.
So ist es, wenn im Internet eine Botschaft verbreitet wird. Man schreibt einen Text über eine Sache. Der...  [Weiterlesen]

Uli am 02.02.2011 in Medien

Zur Tragik und Inflation eines Begriffs

Die Wiederkehr der Solidarität

Täglich steht der Begriff in mindestens einer der deutschen Tageszeitungen an prominenter Stelle. Für eine Schlagzeile scheint er immer gut herzuhalten. Die Berliner Morgenpost berichtete am 1. Februar 2011: Das linke Wohnprojekt an der Liebigstraße soll nun aufgelöst werden. Die Schlagzeile dazu: „Liebigstraße – Zwischen Angst und Solidarität“....  [Weiterlesen]