Michael Lentz versucht sich in Lyrik. Goethe würde das „Offene Unruh“ bereiten.
Groß wirbt die Frankfurter Allgemeine Zeitung im Feuilleton am Freitag, 26. Februar. Eine ganze Seite voll mit einem Lobgesang auf das Buch „Offene Unruh“ mit 100 Liebes-Texten von Michael Lentz. Das Buch habe das Zeug zum „Volksbuch“, schreibt Autorin Felicitas von Lovenberg, selbsterklärte Liebesforscherin. Lyrik nennen sich die Schriftstücke und werden als Massenware in ihrer Qualität gewiss nicht gesteigert. [Artikel lesen]