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Der Blog des Goldseelchen-Verlags
Fenster vom 05. Dezember
Die Adventszeit hat manchmal so etwas trockenes, sprödes an sich. Auf den Weihnachtsmärkten gibt es fettige oder knusprige Leckereien, bei Oma zum Adventstee darf man bockelharte Plätzchen essen. Jeder Biss scheint den Mund nur so mit Staub zu füllen. Und will man dann diese Trockenheit wegspülen, stehen einem pappsüßer Kinderpunsch oder klebriger Glühwein zur Verfügung. Frisches Obst? Fehlanzeige.
Doch warum erst an Silvester die Vitaminspender fürs Racelette oder den Nachtisch einkaufen? Wenn es in der Stube so richtig warm ist und das Kaminfeuer strahlend knistert, da wäre es doch schön, einmal richtig fruchtig frisch zu futtern und genießen!
Vielleicht ist das nicht ganz die richtige Saison, Erdbeeren, Kürbis oder Zwetschgen zu kaufen. Warum aber nicht einfach Omas Einmachgläser öffnen, Saft oder Sirup im Getränkemarkt holen und neue Kombinationen probieren? Interessante Gewürze dürften irgendwo noch zu finden sein...
Bilder: sophie